Die Schwitzhütte, ein Ort der Reinigung und Metamorphose

Herbst Tag und Nachtgleiche, Mabon, Erntedank

mabon

Tag und Nacht gleich lang

Dieses Jahreskreisfest ist das Gegenstück zum Frühlingsanfang und wird um den 21./22 September gefeiert.

Beides sind Schwellenfeste, an denen Tag und Nacht gleich lang sind und sich die Waage halten. Überträgt man den Jahreskreis auf den Tag, entspricht dieses Fest dem Sonnenuntergang, dem Abendrot und der Dämmerung. Ein Zwischenzustand zwischen Tag und Nacht.

Jeder weis wie schön das sein kann, die intensiven Farben des Sonnenuntergangs, das Spannungsfeld zwischen untergehendem Licht und der schon heraufkommenden Nacht.

Wenn du dich hinein spürst kannst du diesen Zwischenzustand von Tag und Nacht deutlich spüren, diese Schwelle –  die Tür zur Anderswelt, zu ganz besonderen Gefühlszuständen.

Im Jahreskreis stehen wir zu dieser Zeit an einer ähnlichen Schwelle. Der Sommer geht zu Ende und die dunkle Zeit des Herbstes und des Winters beginnt. Wir können in beide Richtungen schauen, in den Sommer zurück und die Zeit vor uns.

Jeder von uns kennt dieses Gefühl, auf der „Türschwelle“ zu stehen und den ersten Schritt wagen zu müssen, die Reise ins unbekannte, dass eher noch im Dunkeln liegt. Nicht wissend was auf einem zukommt.

Ich lade euch ein zusammen in der Schwitzhütte diese Schwelle zu übertreten und uns bereit zu machen für die Reise in den Herbst und den Winter!

Wir treffen uns um 10:00 Uhr am Schwitzhüttenplatz. Unkostenbeitrag € 95,00. 

Wir freuen uns auf euch!

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