Die Schwitzhütte, ein Ort der Reinigung und Metamorphose

Sommersonnenwende – Alban Hevin – Johannis – Mitsommer

Die Sommersonnenwende ist eines der vier großen Sonnenfeste, der längste Tag und die kürzeste Nacht im Jahr. Die Kelten feierten dieses Fest zwölf Tage lang. Es war für sie die herrlichste, wärmste und wunderschönste Zeit. Die Erdgöttin war schwanger mit werdenden Früchten der Erde, viele wunderbare Früchte konnten schon geerntet werden. Alles war in Hülle und Fülle vorhanden. Die ganze Natur war in ihrer ganzen Herrlichkeit und Fruchtbarkeit zu fühlen, zu riechen und zu schmecken. Alles war im Überschwang vorhanden – auch die Lust und die Freude.

Das Mittsommerfest ist ein Fest der Freude und des Dankens. Feuer wurden übersprungen und umtanzt. Liebesschwüre geschworen, Hochzeiten gefeiert.

Die Mitsommernacht galt als Nahtstelle zwischen den Welten, in der sowohl die Götter als auch die Naturgeister den Menschen nahetreten konnten.

Wir begeben uns in die Schwitzhütte um mit ihnen zu sprechen. Sie zu bitten uns ihre Unterstützung bei unseren Vorhaben zu geben. Auch uns einen fruchtbaren Boden zu bereiten, damit unser Schaffen und Tun Früchte trägt. Wir wollen bitten und danken, die Spirits fühlen und sie zu uns in die Hütte laden. Von ihnen lernen und sie um Rat bitten.

Wir beginnen um 10:00 Uhr am Schwitzhüttenplatz. Energieausgleich € 80,00.

Wir freuen uns auf euch!

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